Mysteriöser LKW Unfall in Parkhaus
Am 17. August kam es zu einem sehr besonderen Unfall, der einige Fragen aufkommen lässt. Ein Lastkraftwagen, der explosives Material transportierte und von einem müden Lenker gefahren wurde, kam nämlich schnell in eine Zwickmühle, aus der man den LKW nur schwer retten konnte.
Einer unserer Journalisten wurde am späteren Abend von anonymen Informanten über diesen Unfall, der sich vor der Garage in der Nähe der berüchtigten “Grove Street” abgespielt hat, informiert. Vor Ort angekommen, sah man schon das Ausmaß des Unfalls. Ein Tanklastwagen, der eindeutig zu hoch für die Garage war, durchbrach die Höhenbegrenzung und blieb in der Einfahrt stecken. Mehrere Ureinwohner rammten den noch auf die Straße herausragenden Anhänger für Flüssigkeiten mit explosiver Ladung. Die alarmierte Feuerwehr evakuierte einen kleineren Bereich um den Anhänger und sicherte gemeinsam mit dem Magistrat die Straße ab.
Der AX Media Group war es möglich, ein Exklusivinterview mit dem Unfalllenker zu führen. G. Huber (Vorname unter Verschluss) erklärte gegenüber unserem Journalisten, dass er etwas müde war und eigentlich nur in der Garage mit seinem LKW wenden wollte. Ein Navigationsfehler sei die Ursache des Unfalles gewesen. Die Mitarbeiter/Innen der Blaulichtorganisationen vor Ort waren sich dieser Erklärung unsicher, weshalb zur Absicherung sowie zur weiteren Tathergangsanalyse die Polizei hinzugerufen wurde.
Revierinspektor Florian S. kümmerte sich um die Dokumentation des Sachverhalts. Zeitnah koordinierte er in Zusammenarbeit mit dem ÖAMTC sowie der Feuerwehren die Befreiung des LKWs. Die stets kompetente Umgangsweise aller Beteiligten vereinfachte und beschleunigte den Einsatzablauf sehr. Nach der Abschleppung des Unfallfahrzeugs kümmerten sich alle Personen um den Unfalllenker, der für geschulte Augen scheinbar nicht mehr fahrtüchtig war. Gemäß UBG (Unterbringungsgesetz) wurde dieser vom Amtsarzt Dr.med. Christoph P. untersucht und zur weiteren Untersuchung mit ins AKH verbracht. Ergebnisse dieser Untersuchung sind aufgrund DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
Statement der MA/ASFINAG
Die Redaktion wollte bezüglich der Gefahren des übermüdeten Fahren und dem blind Folgen von Navigationssystemen noch mehr von der MA/ASFINAG wissen und so schrieb Jens Finkel, ein Ausbilder der Organisation, folgendes Statement:
“Die Gefahren unterschätzen Sie! Das fatale Vertrauen in die Navigationsgeräte und das blinde Folgen kostet jährlich viele Menschenleben. Ebenso das Verlangen dauerhaft online zu sein, kann im Straßenverkehr tödlich enden.”
Müdigkeit am Steuer und fehlerhafte Meldungen des Navigationssystems sind tödlich
Dazu ergänzt Jens Finkel:
“Die Stimme macht freundlich, aber bestimmt einen katastrophalen Vorschlag: „Bitte wenden” und das – auf der Autobahn. „Biegen Sie links ab“, obwohl man sich mitten in einem Kreisverkehr befindet. „Sie sind am Ziel“ mitten auf dem Feldweg. Ähnliche Probleme bei Übermüdung am Steuer: 1448 Unfälle mit Verletzten oder Toten wurden im Jahr 2020 durch übermüdete Fahrer bestätigt.
Würden Sie mit 1,3 Promille mit Ihrem Auto fahren? Nein?
Übermüdung kann das Gleiche bewirken. Durch den Sekundenschlaf, gegen den man sich nicht wehren kann, landete ein 20-jähriger Fahrer, nach einem Überschlag tot im Acker. Müdigkeit am Steuer ist ein lebensgefährlicher Blindflug! Der gesunde Menschenverstand darf also während der Fahrt nicht abgeschaltet werden. Ausreichend Schlaf und Konzentration auf den Verkehr und nicht das Navi ist essenziell für eine sichere Autofahrt”
Die Presse bedankt sich vielmals bei den Organisationen vor Ort für die Kooperation!
Autor: [Chefredakteur] Harama Ganesha im Namen d. AustriaX Media Group geführt v. Harama Ganesha
